Anwälte

Christoph Schalast

Christoph Schalast

Abteilung

Banking, Finance, Real Estate, Notare, Corporate, M&A

Position

Rechtsanwalt, Notar, Managing Partner

Karriere

Christoph Schalast, Rechtsanwalt und Notar (Amtssitz: Frankfurt am Main), geboren in Frankfurt am Main, studierte Jura an den Universitäten Frankfurt am Main und Lausanne sowie Europäisches/Internationales Wirtschaftsrecht in Saarbrücken und Straßburg.

Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt war Christoph Schalast zunächst für eine M&A Boutique (heute Mayer Brown LLP) tätig. Danach baute er für eine überörtliche Sozietät den Standort Berlin auf. 1995 machte er sich in Frankfurt am Main selbständig.

Schwerpunkte seiner Tätigkeit als Anwalt und Notar sind M&A, Real Estate sowie das Bank- und Finanzmarktrecht.

Christoph Schalast wird von JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien und Legal 500 Germany seit Jahren regelmäßig empfohlen. Die WirtschaftsWoche zählt ihn zu den führenden M&A- und Real Estate-Beratern Deutschlands. Bei IFLR 2019 heißt es über ihn: „Knows the industry, knows the business; very strong commercial understanding, and very accessible"

Er ist Aufsichtsratsvorsitzender der milch & zucker AG, Mitglied des Aufsichtsrats der Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, der Bank für Vermögen AG sowie der Erasmus Schule gGmbH, Vorsitzender des Beirats der Bundesvereinigung für Kreditankauf und Servicing und Vorsitzender von Deutsche Kreditmarkt-Standards e.V. Prof. Schalast ist Mitglied der Jury des Deutschen Journalistenpreises sowie der Corporate Finance Awards der Bösenzeitung. Seit 2016 ist er als Nachfolger von Prof. Müller-Stewens (HSG) Herausgeber der führenden deutschsprachigen Zeitschrift für M&A, der M&A Review. Seit 2019 ist er Mitglied im Beirat der neuen Fachzeitschrift RdZ - Recht der Zahlungsdienste.

An der Frankfurt School of Finance & Management leitet er den innovativen M&A Master-Studiengang (Abschluss LL.M.). Des weiteren ist er Chairman der jährlichen Konferenzen NPL-Forum und M&A/Private Equity

Seit Anfang der 1990er Jahre berät Christoph Schalast Ministerien und staatliche Institutionen in Transformationsstaaten bei der Rechtsreform und Rechtsangleichung an das Recht der Europäischen Union. Er ist Mitautor von Gesetzen für Slowenien, Litauen, Montenegro und Bosnien-Herzegowina.

Christoph Schalast wird regelmäßig von deutschen und internationalen Wirtschaftszeitschriften, wie der FAZ, der Börsenzeitung, dem Handelsblatt, der WirtschaftsWoche, Wallstreet Journal oder New York Times, zu wirtschaftsrechtlichen Themen zitiert. Darüber hinaus kommentiert er in Rundfunk und Fernsehen aktuelle wirtschaftsrechtliche Entwicklungen.

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Nennungen