Bardehle Pagenberg

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Anwälte

Johannes Lang

Johannes Lang

Abteilung

Inellectual Property / Patent

Position

Patentanwalt, European Patent Attorney, Stellvertretender Managing Partner

»Nach Aufenthalten in verschiedenen Ländern der Welt macht mir insbesondere die Koordination von multinationalen Patentstreit- und Anmeldeverfahren mit meinen Mandanten immer wieder große Freude.«

Patentverletzungsverfahren in Deutschland und Frankreich; Patentnichtigkeitsverfahren vor dem Bundespatentgericht und dem Bundesgerichtshof; Einspruchsverfahren vor dem Europäischen Patentamt und dem Deutschen Patent- und Markenamt; Patentanmeldeverfahren vor den Patentämtern.

Technische Schwerpunkte von Johannes Lang sind Computer- und Elektrotechnik, Informationstechnologie, Telekommunikation, Halbleitertechnologie, Audio-Video-Verfahren, Smart Cards und medizinische Geräte.

Johannes Lang ist regelmäßig als führender Patentanwalt an komplexen länderübergreifenden Patentstreitverfahren beteiligt, die oft eine enge Koordinierung mit parallelen Verfahren in den USA oder anderen europäischen Ländern erfordern. Johannes Lang berät und vertritt namhafte Konzerne in den Bereichen der Computertechnologie, Datenkompressionsverfahren, GSM- und 3G-Telekommunikationsstandards sowie Smart Cards.

Aufgrund seiner Qualifizierung im französischen Patentrecht verfügt Johannes Lang über umfassende Erfahrung in französischen Patentstreitverfahren, insbesondere in Beweissicherungsverfahren.

Johannes Lang ist Co-Autor des Kommentars „Concise European Patent Law“ und veröffentlicht Fachartikel zu patentrechtlichen Themen.

Johannes Lang hält Vorlesungen über Patentverletzungsverfahren am Kurt-Haertel-Institut für geistiges Eigentum der Universität Hagen. Ein Schwerpunktthema seiner Vortrags- und Publikationstätigkeit sind Fragen zur Patentierbarkeit von Software.

Ausbildung

1996 - 1997 Studium des Patentrechts an der Universität Robert Schuman (CEIPI), Straßburg; Diplomé en brevet d’invention (CEIPI) 1996 Zulassung als deutscher Patentanwalt 1994 - 1996 Studium des Patentrechts an der Universität Hagen 1993 - 1995 Patentanwaltskandidat bei BARDEHLE PAGENBERG, München 1991 - 1992 RENAULT SA, Paris, Frankreich; Technischer Assistent des Leiters der automatisierten Karosserieproduktion 1987 - 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Karlsruhe und am CNRS in Lyon auf den Gebieten des Designs von Mikroprozessoren und der digitalen Bildverarbeitung 1987 - 1988 Austausch-Stipendium an der französischen Grande École I.N.S.A. (Institut National des Sciences Appliquées), Lyon, Frankreich 1982 - 1990 Studium der Elektrotechnik an der Technischen Universität Karlsruhe; Abschluss als Dipl.-Ing.

Nennungen