Das deutsche Kartellrechtsteam von Linklaters agiert als Teil der Antitrust & Foreign Investment-Gruppe und kombiniert kartellrechtliches Fachwissen mit der globalen Reichweite der Kanzlei. Hier berät man zur Fusionskontrolle und deckt zudem angrenzende investitionskontrollrechtliche Themen sowie Fragestellungen an den Schnittstellen zu Konfliktlösung, Gesellschaftsrecht und Energiewirtschaftsrecht ab. Die Prozessführung, einschließlich Kartellschadensersatz- und Missbrauchsverfahren, sowie die Compliance-Beratung zählen zur besonderen Stärke der Praxis. Hier zählen Daniela Seeliger (Kartellverfahren, Compliance und internationale Fusionskontrollverfahren) und Carsten Grave (Fusionskontrolle und Kartellverfahren) zu den zentralen Ansprechpartnern, während Counsel Kaan Gürer kartellrechtliche Untersuchungen zu seinen Kernkompetenzen zählt. Ebenso zum Kernteam gehören Counsel Ingo Klauß, der vermehrt zu Themen der Marktbeherrschung mandatiert wird, und der im Mai 2024 zum Partner ernannte David-Julien dos Santos Goncalves (Fusionskontrolle, Kartell- und Marktmachtmissbrauchsverfahren).
Referenzen
Unabhängig vom Legal 500-Forschungsteam zusammengestellt.
‘Hervorragende fachliche Expertise, unkomplizierte und auf den Punkt gebrachte Kommunikation, hohe Verfügbarkeit und Flexibilität. Gleichzeitig sind die Partner und die sonstigen Ansprechpersonen unaufdringlich.’
‘Gutes internationales Netzwerk, das in vielen Jurisdiktionen überzeugen kann.’
Highlight-Mandate
- Beratung von E.ON im Hinblick auf elf Nichtigkeitsklagen diverser Stadtwerke und regionaler Energieunternehmen vor dem Europäischen Gericht (EuG), die im Zuge des Erwerbs von Innogy durch E.ON gegen die Freigabeentscheidung der Europäischen Kommission erhoben wurden.
- Vertretung von Jampalnt bei der Klage gegen Google auf Schadensersatz wegen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung im Bereich der Online-Suche und Suchwerbung durch Google, nachdem die Europäische Kommission in ihren Shopping- und AdSense-Entscheidungen Verstöße von Google gegen Artikel 102 AEUV festgestellt hatte.