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Raue berät ENGIE bei PPA aus erneuerbaren Quellen in Europa mit BASF

Ab dem 1. Januar 2022 wird ENGIE mehrere europäische BASF-Standorte während der Vertragslaufzeit mit insgesamt bis zu 20,7 Terawattstunden Strom aus erneuerbaren Quellen in Europa versorgen. Dabei stammt der zu liefernde Strom zunächst aus Onshore-Windparks an verschiedenen Standorten in Spanien, an denen ENGIE als Eigenkapitalgeber oder Energiemanager beteiligt ist. Im weiteren Vertragsverlauf hat ENGIE dann die Möglichkeit, den Strom auch aus künftigen Onshore- und Off-shore-Windparks zu liefern. ENGIE treibt mit der Vereinbarung den Ausbau der erneuerbaren Energien voran (siehe ENGIE-Pressemitteilung). BASF verringert mit dem grünen Strom weiter seinen CO2-Fußabdrck hin zu einer emissionsarmen Chemieproduktion. Raue hat ENGIE umfassend bei der Ausarbeitung und Verhandlung des Power Purchase Agreements mit BASF beraten. Berater ENGIE SA Raue, Berlin: Christian von Hammerstein (Partner, Federführung, Energierecht), Anna von Bremen (Associate Partnerin, Energierecht)