Anwälte

Sascha Pres

Sascha Pres

Fieldfisher, Germany

Abteilung

Gewerblicher Rechtsschutz

Position

Dr. Sascha Pres ist Partner im Fieldfisher Office in Berlin und berät im Bereich Intellectual Property, insbesondere im Marken- Design- und Urheberrechts sowie zu Fragen des Wettbewerbsrechts.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei in der gerichtliche Durchsetzung von Ansprüchen gegen Rechtsverletzer ebenso, wie in der engagierten und leidenschaftlichen Verteidigung gegen unberechtigte Ansprüche von Schutzrechtsinhabern. Hierbei kann er auf langjährige Erfahrungen insbesondere in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes und Hauptsacheverfahren vor den ordentlichen Gerichten in Deutschland zurückgreifen und hat in der Vergangenheit zahlreiche Verfahren vor den nationalen und internationalen Registerbehörden (DPMA, EUIPO, WIPO) und deren Instanzen, wie Beschwerdekammern, EuG oder dem Bundespatentgericht erfolgreich geführt.

Darüber hinaus koordiniert er grenzüberschreitende komplexe Streitverfahren, um die Rechte seiner Mandant:innen international genauso effektiv und effizient wie im Heimatmarkt durchzusetzen oder gegen Angriffe zu verteidigen.

Karriere

Vor seiner Zeit bei Fieldfisher war er in international beratenden Großkanzleien und zuletzt mehrere Jahre als Partner in einer mittelständischen deutschen Einheit im IP tätig, deren Praxisgruppe er zwischenzeitlich auch geleitet hat.

Sprachen

Seine nationalen und internationalen Mandant:innen berät er auf Deutsch und Englisch.

Mitgliedschaften

Das deutsche Ranking Juve führt ihn seit Jahren als empfohlenen Anwalt in der Kategorie „Marken- und Designrecht / Wettbewerbsrecht“ und Legal 500 hat ihn im Bereich Markenrecht mit „Name der der nächsten Generation“ ausgezeichnet. Auch international wurde er bereits mit dem Client Choice Award ausgezeichnet und WTR1000 zählt ihn im Silber Tier seit Jahren zu den World’s Leading Trademark Professionals.

Ausbildung

Studiert hat er in Leipzig, Berlin und Aberystwyth (Wales).

Persönlich

Veröffentlicht hat er neben seiner Dissertation, die sich mit innovativen Markenformen wie bspw. Hör- und Farbmarken befasst in den vergangenen Jahren unterschiedliche Aufsätze und Beiträge zu Fragen des Marken- und Wettbewerbsrechts, zum Teil mit einem Fokus auf zivilprozessuale Fragestellungen.