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Integriert in die globale Antitrust & Foreign Investment-Gruppe wartet Linklaters' deutsches Kartellrechtsteam mit starken Erfahrungswerten in der nationalen und internationalen Fusionskontrolle sowie der Vertretung in kartellrechtlichen Verfahren auf, inklusive Marktmachtmissbrauchs- und Schadensersatzverfahren vor den zuständigen Instanzen in Deutschland und der EU. Zusätzlich zur strategisch kartellrechtlichen Beratung im Tagesgeschäft, welche Compliance-Fragen einschließt, berät das Team regelmäßig in Kooperation mit den Experten aus Corporate, Konfliktlösung und Energiewirtschaftsrecht; diese Schnittstellenkompetenzen werden auch durch das investitionskontrollrechtliche Know-how von Christoph Barth ergänzt. Der in Fusionskontrolle und Kartellverfahren erfahrene Carsten Grave zählt zu den zentralen Kontakten, ebenso wie Daniela Seeliger (Kartellverfahren, Compliance und internationale Fusionskontrollverfahren) und Counsel Ingo Klauß, der vermehrt von Akteuren mit einer starken Marktposition mandatiert wird.

Legal 500 redaktioneller Kommentar

Referenzen

Unabhängig vom Legal 500-Forschungsteam zusammengestellt.

  • 'Das Kartellrechtsteam von Linklaters hat eine ausgeprägte Sektorexpertise für den Telekommunikationsmarkt und verbindet diese geschickt mit einer ausgezeichneten Kartellrechtsexpertise. Auch bei Fragen des Tagesgeschäfts gelingt es dem Team mit präziser und dennoch praxisbezogener Beratung sehr gut einen Mehrwert zu generieren und mit angemessenem Aufwand gute Lösungsräume aufzuzeigen und auszugestalten.'

  • 'Hochmotiviert und qualifiziert, sehr angenehm, pragmatisch, zielorientiert und lösungsorientiert.'

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Highlight-Mandate

  • Beratung der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG im Kartellverfahren Pkw-Emissionen vor der Europäischen Kommission gegen die fünf deutschen Automobilhersteller Daimler, BMW, Volkswagen, Audi und Porsche.
  • Vertretung der Silgan Holdings Inc in einem langwierigen Kartellverfahren vor der Europäischen Kommission sowie parallel in mehreren Verfahren vor den europäischen Gerichten aufgrund von Vorwürfen in Bezug auf vermeintlich kartellrechtswidriges Verhalten bei Metallverschlüssen und Lebensmitteldosen. Im Juli 2022 verhängte die Europäische Kommission gegen Silgan und seinen Wettbewerber Crown in einer Settlement-Entscheidung eine Geldbuße von insgesamt €31,5 Millionen.
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