Bardehle Pagenberg
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Joachim Mader
- Telefon+49 89 928 05-0
- E-Mail[email protected]
- Profilwww.bardehle.com
Abteilung
Intellectual Property / Patente
Position
Patentanwalt, European Patent Attorney, Vertreter vor dem EPG, Partner
»Ich bin Ingenieur und als solcher geschult, alle passenden Optionen zur Problemlösung zu bewerten und abzuwägen. So finde ich die beste Lösung. Es macht mir besondere Freude, gemeinsam mit meinen Mandanten ihre Ziele in IP-Angelegenheiten zu erreichen.«
Der Fokus von Joachim Mader liegt auf Patenterteilungsverfahren, Rechtsbeständigkeits- sowie Patentverletzungsverfahren in einer Vielzahl unterschiedlicher technischer Gebiete des Maschinenbaus und der Verfahrenstechnik. Technische Schwerpunkte liegen insbesondere in den Bereichen Glasherstellung und -veredelung, Robotik, Automobiltechnik, Regelungstechnik sowie der Hydraulik. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Einspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt.
Die Mitwirkung in direkter und eng abgestimmter Zusammenarbeit mit den Rechtsanwälten der Sozietät in (parallelen) Nichtigkeits- und Verletzungsverfahren vor den Landgerichten, dem Bundesgerichtshof und dem Bundespatentgericht erlaubt eine praxisnahe Beratung bei der Ausarbeitung von technischen Schutzrechtsanmeldungen sowie im Erteilungsverfahren vor dem deutschen und europäischen Patentamt.
Zu den Mandanten zählen einer der weltweit größten Hersteller von Floatglas, ein deutscher Weltmarktführer auf dem Gebiet der Industrierobotik, sowie eines der größten japanischen Industrieunternehmen.
Karriere
Patentanwalt bei BARDEHLE PAGENBERG, München
1999 - 2001Entwicklungsingenieur im Bereich Gesamtfahrzeug bei der BMW Group, München
Sprachen
Deutsch, Englisch
Mitgliedschaften
Deutsche Patentanwaltskammer, EPI, VPP, AIPPI, LES
Ausbildung
Registrierung als Vertreter vor dem EPG
2006
Zulassung als Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
2005Zulassung bei der Deutschen Patentanwaltskammer
2004 - 2005Kandidat im Deutschen Patent- und Markenamt sowie beim Deutschen Bundespatentgericht
2002 - 2004Ausbildung zum Patentanwalt
1998Diplomarbeit bei der Daimler AG, Ulm
1998Abschluss als Dipl.-Ing. (TH)
1993 - 1998Studium des Maschinenbaus an der RWTH Aachen